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ESV Lok SO leistet nur wenig Widerstand
Stadtliga Herren: MSV Börde 1949 III – ESV Lok SO, 8:0 (4:0), Magdeburg
MSV Börde 1949 III zog dem ESV Lok SO das Fell über die Ohren: 0:8 lautete das bittere Resultat aus Sicht des Gastes. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten von MSV Börde 1949 III. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt.
In der 20. Minute erzielte Martin Sommer das 1:0 für die Heimmannschaft. Der Treffer von David Gröbel ließ nach 32 Minuten die 15 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung der Elf von Coach Horst Spitzer. Mit dem 3:0 durch Torsten Nahrstedt schien die Partie bereits in der 35. Minute mit MSV Börde 1949 III einen sicheren Sieger zu haben. Matthias Schachel vollendete zum vierten Tagestreffer in der 37. Spielminute. MSV Börde 1949 III gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. MSV Börde 1949 III konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei MSV Börde 1949 III. Matthias Stell ersetzte Schachel, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. MSV Börde 1949 III zeigte auch weiterhin keine Gnade. So schossen Gröbel (49./80.) und Sommer (61.) drei weitere Treffer. In der 53. Minute bereits hatte MSV Börde 1949 III personell umgestellt: Per Doppelwechsel kamen Christian Hildebrand und Christian Krüger auf den Platz und ersetzten Daniel Biermann und Roland Knoll. Nahrstedt stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 8:0 für MSV Börde 1949 III her (88.). Schlussendlich setzte sich MSV Börde 1949 III mit acht Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.
Kaum einem Gegner gelang es im Laufe der Saison, MSV Börde 1949 III zu bezwingen. Lediglich zweimal verließ MSV Börde 1949 III das Feld als geschlagene Mannschaft. Die Abwehr von MSV Börde 1949 III glich in dieser Saison einem Bollwerk. Mit 21 Gegentoren kassierte kein Team der Stadtliga Herren weniger Treffer als MSV Börde 1949 III. MSV Börde 1949 III holte aus 14 Spielen 32 Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz zwei.
Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich beim ESV Lok SO wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 55 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden. Trotz der Schlappe behält das Team von Trainer Dirk Täntzler den sechsten Tabellenplatz bei. MSV Börde 1949 III erwartet in drei Wochen, am 04.05.2019, den ESV Lok SO auf eigener Anlage. Nächsten Samstag (14:00 Uhr) kommt es zum Aufeinandertreffen des ESV Lok SO mit dem SV Pechau.
Autor/-in: Sportmedia (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 13.04.2019 um 19:14 Uhr automatisch generiert)
