TSK siegt zweistellig

Ein bombastisches Torspektakel lieferte der TSK Hohenlimburg dem heimischen Publikum. Am Ende schickte man den Sport-Club Wengern 5813 e.V. mit einer 10:0-Pleite auf den Heimweg. Der TSK Hohenlimburg setzte sich standesgemäß gegen den Sport-Club Wengern 5813 e.V. durch. Der TSK Hohenlimburg ging durch Leonardo Fazio in der 19. Minute in Führung. Gökhan Özdemir verwandelte in der 32. Minute einen Elfmeter und baute den Vorsprung der Heimmannschaft auf 2:0 aus. Fazio vollendete zum dritten Tagestreffer in der 37. Spielminute. Das überzeugende Auftreten des TSK fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Beim Sport-Club Wengern 5813 e.V. kam zu Beginn der zweiten Hälfte Manuel Schneider für Fabian Schroth in die Partie. Özdemir (50.) und Ferhat Kaya (56.) trafen innerhalb weniger Minuten zur Vorentscheidung des TSK Hohenlimburg. Niels von Pidoll gelang ein Doppelpack (64./72.), mit dem er das Ergebnis auf 7:0 hochschraubte. Für den SC war es ein Tag zum Vergessen. Tim Mühlhof (75.), Christopher Conrad (85.) und Fazio (87.) machten das Unheil perfekt. Am Ende ließ der TSK kein gutes Haar an dem Sport-Club Wengern 5813 e.V. und siegte außerordentlich hoch. Die bisherige Spielzeit des TSK Hohenlimburg ist weiter von Erfolg gekrönt. Das Team von Coach Jakob Von Pidoll verbuchte insgesamt 15 Siege und ein Remis und musste erst drei Niederlagen hinnehmen. 72 Tore – mehr Treffer als der Tabellenführer erzielte kein anderes Team der Kreisliga A1. Der Zu-null-Sieg lässt dem TSK passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. Mit nun schon 15 Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten des Sport-Club Wengern 5813 e.V. alles andere als positiv. 29:90 – das Torverhältnis des Gastes spricht eine mehr als deutliche Sprache. Nach der empfindlichen Schlappe steckt Wengern weiter im Schlamassel. Während der TSK Hohenlimburg am nächsten Sonntag (12:45 Uhr) bei der Reserve von SpVg. Hagen 1911 gastiert, duelliert sich der Sport-Club Wengern 5813 e.V. am gleichen Tag mit dem FC. Hellas/Mak. Hagen.