Kellerkinder unter sich

Der SV Stahl Unterwellenborn will wichtige Punkte im Kellerduell gegen den FSV Gräfenroda holen. Nichts zu holen gab es beim letzten Ligaauftritt, als sich der SV Stahl Unterwellenborn auf eigener Anlage mit 0:1 dem Schöndorfer SV geschlagen geben musste. Bei SV Germania Ilmenau gab es für den FSV Gräfenroda am letzten Spieltag nichts zu holen. Am Ende stand eine 0:6-Niederlage. Im Angriff weist der SV Stahl Unterwellenborn deutliche Schwächen auf, was die nur 17 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Der aktuelle Ertrag der Heimmannschaft zusammengefasst: zweimal die Maximalausbeute, ein Unentschieden und acht Niederlagen. Große Sorgen wird sich Dirk Thomas Huber um die Defensive machen. Schon 36 Gegentore kassierte der FSV Gräfenroda. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. In dieser Saison sammelte der FSV Gräfenroda bisher vier Siege und kassierte sieben Niederlagen. Gewinnen hatte bei FSV Gräfenroda zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits fünf Spiele zurück. Im Klassement liegen beide Teams dicht beieinander. Lediglich fünf Punkte machen den Unterschied aus. Die Vorzeichen versprechen ein Duell auf Augenhöhe.