Bei SV Witterda wachsen für SV Empor Erfurt die Bäume in die Höhe

Mit dem SV Witterda spielt der SV Empor Erfurt am Sonntag gegen ein formstarkes Team. Ist der Tabellenletzte auf die Überflieger vorbereitet? Der SV Witterda gewann das letzte Spiel gegen FC Erfurt Nord II mit 2:0 und nimmt mit 28 Punkten den zweiten Tabellenplatz ein. Auf heimischem Terrain blieb der SV Empor Erfurt am vorigen Samstag aufgrund der 0:1-Pleite gegen Sport-Freunde Marbach II ohne Punkte. Das Hinspielergebnis lautete 2:0 zugunsten des SV Witterda. Bisher verbuchte das Team von Trainer Andreas Lendrich neunmal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen ein Unentschieden und zwei Niederlagen. Auf eine sattelfeste Defensive kann der SV Empor Erfurt bislang noch nicht bauen. Die bereits 44 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Christian Eichner den Hebel ansetzen muss. Nach 13 absolvierten Begegnungen stehen für den Gast zwei Siege, ein Unentschieden und zehn Niederlagen auf dem Konto. Die Hintermannschaft des SV Empor Erfurt ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung des SV Witterda mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze. Ob das Spiel so eindeutig endet, wie die Tabelle vermuten lässt? Der SV Empor Erfurt schafft es mit sieben Zählern derzeit nur auf Platz 13, während der SV Witterda 21 Punkte mehr vorweist und damit den zweiten Rang einnimmt. Bei SV Witterda sind wohl alle überzeugt, auch diesmal zu punkten. Viermal in den letzten fünf Spielen verließ der Gastgeber das Feld als Sieger, während der SV Empor Erfurt in dieser Zeit sieglos blieb. Der SV Witterda reitet auf einer Erfolgswelle und verließ den Platz in den letzten vier Spielen als Gewinner. Dagegen siegte der SV Empor Erfurt schon seit acht Spielen nicht mehr. Daher sollte der SV Empor Erfurt für den SV Witterda in der derzeitigen Form keine große Hürde sein.