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Sachsenklasse Nord: BSG Chemie Leipzig II – Roter Stern Leipzig, 2:0 (1:0), Leipzig

Drei Punkte gingen am Sonntag aufs Konto der <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>Zweitvertretung von BSG Chemie Leipzig</a>. Die <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>Gastgeber</a> setzten sich mit einem 2:0 gegen die <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roten</a> durch. Auf dem Papier ging <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>BSG Chemie Leipzig II</a> als Favorit ins Spiel gegen <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roter Stern Leipzig</a> – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Das Hinspiel hatten die <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roten</a> mit 4:2 gewonnen.
Der erste Durchgang neigte sich dem Ende zu, als <a href=fbde+profile:01B3MCPRFS000000VV0AG80NVUQACAMB>Oliver Saiz</a> vor 200 Zuschauern erfolgreich war. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>BSG Chemie Leipzig II</a>, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. In der Halbzeitpause änderte Elias Borchert das Personal und brachte <a href=fbde+profile:00LNS4RNC4000000VV0AG85VVVPI7ST7>Norman Hewener</a> und <a href=fbde+profile:00L7764UH0000000VV0AG83KVUFOAE0H>Sebastian Becker</a> mit einem Doppelwechsel für <a href=fbde+profile:00U445SVN8000000VV0AG80NVT4E0EAV>Jan Paul Eckard</a> und <a href=fbde+profile:00S3O75QH0000000VV0AG80NVTI1GQJD>Jakob Wagenknecht</a> auf den Platz. Für frischen Wind sollte Einwechselmann <a href=fbde+profile:01TGLGP90S000000VS54898FVU24HKTV>Ahmad Albaghdadi</a> sorgen, dem Thomas Goretzky das Vertrauen schenkte (66.). <a href=fbde+profile:01TGLGP90S000000VS54898FVU24HKTV>Ahmad Albaghdadi</a> erhöhte den Vorsprung von <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>BSG Chemie Leipzig II</a> nach 82 Minuten auf 2:0. Der Unparteiische Thomas Kießig beendete das Spiel und <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roter Stern Leipzig</a> steckt weiter in der Krise. Im Kellerduell gegen <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>BSG Chemie Leipzig II</a> kam man unter die Räder.
Der Sieg hatte Auswirkungen auf die Tabelle, wo <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>BSG Chemie Leipzig II</a> nun auf dem zwölften Platz steht. Neun Siege, sechs Remis und zwölf Niederlagen hat <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>BSG Chemie Leipzig II</a> derzeit auf dem Konto. <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>BSG Chemie Leipzig II</a> kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon vier Spiele zurück.
Die <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roten</a> müssen sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Sterne</a> belegen mit 21 Punkten den 15. Tabellenplatz. Den <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Gästen</a> muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Sachsenklasse Nord markierte weniger Treffer als <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roter Stern Leipzig</a>. Die <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roten</a> mussten sich nun schon 16-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roter Stern Leipzig</a> insgesamt auch nur fünf Siege und sechs Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kamen die <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roten</a> auf insgesamt nur einen Punkt und hätten somit noch einiges mehr holen können.
Am kommenden Samstag trifft <a href=fbde+team:01A0VLCRBO000000VV0AG811VSDJU768>BSG Chemie Leipzig II</a> auf den <a href=fbde+team:011MIBTSCK000000VTVG0001VTR8C1K7>Großenhainer FV</a>, <a href=fbde+team:011MIAA1CK000000VTVG0001VTR8C1K7>Roter Stern Leipzig</a> spielt tags darauf gegen den <a href=fbde+team:011MIENNRS000000VTVG0001VTR8C1K7>Kickers 94 Markkleeberg</a>.


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BSG Chemie Leipzig II wird der Favoritenrolle gerecht