Eine Frau, ein Punkt: Rosenhahn sichert das Remis

Im Spiel von FSV Lokomotive Dresden gegen Post SV Dresden gab es Tore am laufenden Band. Am Ende teilten sich sich beide Kontrahenten die Punkte beim Stand von 3:3. Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Nina Förster mit ihrem Treffer vor 20 Zuschauern für die Führung von Post SV Dresden (4.). Die Elf von Coach Ronny Noack machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Sarah Kietz (8.). Lisa Richter war zur Stelle und markierte das 1:2 von FSV Lokomotive Dresden (15.). Das 2:2 der Mannschaft von Trainer Angelika Ahnert bejubelte Henriette Greulich (24.). Nach nur 25 Minuten verließ Vivien Florentina Rockoff von den Gastgebern das Feld, Anke Güldner kam in die Partie. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Patricia Appel in der 30. Minute. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte der Unparteiische Heiko Petzold die Akteurinnen in die Pause. In der 51. Minute erzielte Anika Rosenhahn das 3:3 für Post SV Dresden. Letztlich trennten sich FSV Lokomotive Dresden und Post SV Dresden remis. Mit vier Punkten auf der Habenseite steht FSV Lokomotive Dresden derzeit auf dem zweiten Rang. Trotz eines gewonnenen Punktes fiel Post SV Dresden in der Tabelle auf Platz vier. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher einen Sieg ein. FSV Lokomotive Dresden tritt am kommenden Sonntag bei Thonberger SC an, Post SV Dresden empfängt am selben Tag Serkowitzer FSV.