Radeberger SV fordert SpG Ludwigsdorf/Gebelzig heraus

Will Radeberger SV den schwachen Saisonstart hinter sich lassen, muss gegen SpG Ludwigsdorf/Gebelzig gewonnen werden. Die vierte Saisonniederlage setzte es am letzten Spieltag für Radeberger SV gegen SpVgg. Dresden-Löbtau. Gegen SV Reichenbach kam SpG Ludwigsdorf/Gebelzig im letzten Match nicht über ein Remis hinaus (2:2). Neben Radeberger SV gibt es nur noch ein weiteres Team, das in der Liga ohne Punkte in der Tabelle dasteht. Im Angriff der Mannschaft von Martin Barthel herrscht Flaute. Erst zweimal brachte der Gastgeber den Ball im gegnerischen Tor unter. Mit sieben Zählern aus vier Spielen steht SpG Ludwigsdorf/Gebelzig momentan im Mittelfeld der Tabelle. Die Offensive des Teams von Coach Ronny Seibt in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Bereits 16-mal schlugen die Angreiferinnen in dieser Spielzeit zu. Die Gäste weisen bisher insgesamt zwei Erfolge, ein Unentschieden sowie eine Pleite vor. Mit im Schnitt mehr als vier geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm von SpG Ludwigsdorf/Gebelzig zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive von Radeberger SV nicht zu den dichtesten. Trainer Martin Barthel muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen SpG Ludwigsdorf/Gebelzig nicht untergehen. Die Ausgangslage spricht für SpG Ludwigsdorf/Gebelzig, womit Radeberger SV sich jedoch noch lange nicht geschlagen geben sollte.