SV Tasmania Berlin II siegt zweistellig

Einen furiosen Auswärtssieg feierte die Zweitvertretung von SV Tasmania Berlin. Am Ende hatte man BFC Meteor mit 12:3 abgeschossen. SV Tasmania Berlin II erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Karam Younes traf in der fünften Minute zur frühen Führung. In der 16. Minute überwand SV Tasmania Berlin II die Abwehr von BFC Meteor und beförderte das Leder ins gegnerische Netz. Ali Hamie brachte SV Tasmania Berlin II in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (26.). BFC Meteor versenkte die Kugel in der 30. Minute zum 1:3. Der Halbzeitpfiff war noch nicht ertönt, als Younes seinen zweiten Treffer nachlegte (44.). Weitere Tore blieben bis zum Pfiff des Schiedsrichters aus. Somit ging es mit einem unveränderten Stand in die Halbzeitpause. Erneut traf SV Tasmania Berlin II und stellte den Spielstand damit auf 5:1 (47.). Jan Heumer zeichnete mit seinem Treffer aus der 67. Minute dafür verantwortlich, dass keine Zweifel mehr am Sieg von SV Tasmania Berlin II aufkamen. Mit Toren von Younes (80./85.) und Heumer (82.) zeigte SV Tasmania Berlin II weiterhin klar, wer dieses Spiel beherrschte. Schließlich beendete Schiedsrichter Schiedsrichter Murat Kizilgül die Misere von BFC Meteor, bei der man mehr als genügend Treffer eingesteckt hatte. Dem Blick auf die Tabelle sollte man zum jetzigen Saisonzeitpunkt nicht zu viel Bedeutung beimessen. Doch nach dieser Niederlage ist BFC Meteor auf Platz fünf abgerutscht. In dieser Saison sammelte BFC Meteor bisher einen Sieg und kassierte eine Niederlage. Bei SV Tasmania Berlin II präsentierte sich die Abwehr angesichts zwölf Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (17). SV Tasmania Berlin II machte in der Tabelle Boden gut und steht nun auf Platz zwei. Zwei Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz von SV Tasmania Berlin II. Am Samstag, den 11.09.2021 (15:15 Uhr) reist BFC Meteor zu Reserve von SFC Stern 1900, einen Tag später (14:30 Uhr) begrüßt SV Tasmania Berlin II SV Adler Berlin vor heimischer Kulisse.