Punkteteilung in Windeck

1:1 hieß es nach dem Spiel von TuS Herchen gegen Hertha Rheidt. Wer im Aufeinandertreffen die Nase vorn haben würde, war vorab schwer auszumachen. Die Ausgeglichenheit zwischen den beiden Mannschaften zeigte sich letztlich im Endergebnis. Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Lord Kakos ihr Team in der 26. Minute. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Schiedsrichter Marco Frodermann die Akteurinnen in die Pause. Hertha Rheidt gelang es nach dem Seitenwechsel nicht, den Wunsch nach einem Auswärtsdreier in weitere Tore umzumünzen, weshalb es bei der Punkteteilung blieb. Im Angriff von TuS Herchen herrscht Flaute. Erst 14-mal brachte TuS Herchen den Ball im gegnerischen Tor unter. TuS Herchen bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz acht. Zuletzt war bei TuS Herchen der Wurm drin. In den letzten vier Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet. Insbesondere an vorderster Front liegt bei Hertha Rheidt das Problem. Erst 13 Treffer markierte der Gast – kein Team der Frauen Kreisliga A ist schlechter. Nach 14 absolvierten Begegnungen nimmt das Team von Coach Volker Effer den neunten Platz in der Tabelle ein. Seit vier Spielen wartet das Schlusslicht schon auf einen dreifachen Punktgewinn. TuS Herchen begrüßt am kommenden Dienstag (19:30 Uhr) Bröltaler SC in Windeck. Hertha Rheidt muss am Sonntag auswärts bei TuS Oberpleis ran.